Denken heißt zweifeln oder warum jede Geschichte zwei Seiten hat
Die fünfzehnjährige Miranda ist Expertin für Rätsel und Verschwörungen jeder Art. Sie stellt alles infrage. Zum Beispiel, dass der Hubschrauberabsturz ihrer Eltern vor acht Jahren ein Unglück war. Sie bezweifelt sogar, dass sie tot sind. Als sich ein mysteriöser Todesfall ereignet, der eigentümliche Parallelen zu Mirandas Eltern aufweist, gibt es endlich eine frische Spur. Miranda ermittelt – unterstützt vom Zweifelwerk, einer chaotischen Organisation von Querdenkern, und ihrem Lehrer Viktor Carelius. Bald entdecken sie einen überaus brisanten Zusammenhang …
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